30 Jahre Mauerfall – seine Konsequenzen für Europa

Der Vortrag in der Volkshochschule ist am 13. November

Der Mauerfall vor 30 Jahren hatte weitreichende Konsequenzen für ganz Europa. Am 13. November wird das Thema in einem VHS-Vortrag erläutert. Foto: Bundeszentrale für politische Bildung

Der Mauerfall vor 30 Jahren hatte nicht nur weitreichende Auswirkungen auf Deutschland. Vielmehr wurde der „Eiserne Vorhang“ zwischen Ost und West insgesamt aufgebrochen. Mit weitreichenden Konsequenzen für die politische Landkarte Europas. In einem Vortrag der Volkshochschule werden auch Hintergründe erläutert. Er findet am Mittwoch, 13. November, im Raum 020 an der Tempelhofer Straße 15 statt. Beginn ist um 18.30 Uhr.

Ohne den Fall der Mauer und die epochalen Umbrüche in Osteuropa wäre die EU-Osterweiterung nicht zu denken gewesen. Ähnliches gilt für die NATO, die sich ebenfalls nach Osten ausgedehnt hat. Und damit verschoben sich die Gewichte innerhalb Europas und innerhalb der Europäischen Union in ganz erheblichem Maße. Was ist also alles Resultat des Mauerfalls, in welchem Ausmaß hat dieser weit über Deutschland hinaus Verschiebungen und Neupositionierungen hervorgerufen? Diesen Fragen geht Referent Siebo Janssen nach, in dem bewusst der Blick auf die internationalen Verflechtungen der jüngsten deutschen Geschichte geworfen wird.

Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung aber erforderlich. Diese kann über das Anmeldeformular im Internet unter [extern]www.vhs.monheim.de, per E-Mail an [E-Mail]vhs@monheim.de oder persönlich in der VHS-Geschäftsstelle vorgenommen werden. (nj)

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