Sicherheit im Umgang mit Verschwörungstheorien

Die VHS Monheim bietet einen kostenlosen Workshop an, um Hintergründe von Verschwörungstheorien zu beleuchten

Melike Kizil-Kreisel ist seit 2014 in der politischen Bildungsarbeit tätig und bietet unter anderem Workshops und Seminare an. Foto: Melike Kizil-Kreisel

Nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie verbreiten sich Verschwörungstheorien im privaten und beruflichen Kontext in herausfordernder Weise. Oftmals kommt in den Erzählungen vor, dass kleine Gruppen die große Mehrheit der Menschheit unterdrücken wollen. 

Diese Theorien, die oft unglaubwürdig sind, erreichen und überzeugen dennoch viele Menschen. Hinzukommt, dass in vielen Äußerungen rassistische oder antisemitische Inhalte versteckt sind. Wie mit solchen Verschwörungstheorien umgegangen werden kann, wird Melike Kizil-Kreisel am 6. Juni in einem kompakten Workshop vermitteln. 

Kizil-Kreisel ist seit 2014 in der politischen Bildungsarbeit tätig und hält landesweit Vorträge, Seminare und Workshops im Themenfeld Diversity, Empowerment und Antidiskriminierung. Sie blickt auf jahrelange Erfahrung in der Zusammenarbeit mit kommunalen und zivilgesellschaftlichen Organisationen und Vereinen sowie Betrieben zurück. Anmelden können sich Interessierte mit der Kursnummer [extern]24S1207 per E-Mail unter [E-Mail]vhs@monheim.de oder auf der Website [extern]www.vhs.monheim.de. Der Workshop findet in Raum 0.16 der VHS Monheim an der Tempelhofer Straße von 19 bis 21 Uhr statt. (tb) 

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