Was früher war und morgen ist

Ein generationenübergreifendes Experiment der Volkshochschule startet am 29. Februar

Was bedeutet Jugend? Und wie hat sie sich verändert? Was beschäftigt uns alle im Hier und Jetzt? Und wie können wir als Gesellschaft zusammenrücken? „TimeTalks“ ist Monheims erstes intergenerationales Mitmach-Experiment. 

Fünf junge Monheimerinnen oder Monheimer treffen fünf ältere und gehen gemeinsam auf eine Zeitreise, um zu erforschen, was früher war und morgen ist. Es geht in die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bis ins Jahr 2044. Auch die Gegenwart wird beleuchtet. Die Welt ein Stückchen besser verstehen, ist das Ziel – eine Brücke zwischen den Generationen zu bauen der Traum. 

Aktuell suchen die Initiatoren Teilnehmende zwischen 15 bis 25 Jahren und zwischen 60 bis 75, die sich auf ein ganz besonderes Generationsexperiment einlassen. Interessierte erwartet eine Zeitreise ins Monheim am Rhein der 1980er-Jahre, Mitmach-Workshops zur Mediengeschichte und ganz am Ende eine gemeinsame Ausstellung.

Teilnehmende bekommen unverstellte Einblicke in die Lebensrealität einer anderen Generation, durchschauen, wie digitale Medien funktionieren und lernen Kompetenzen, die in vielen kreativen Berufen gefragt sind. 

Interessierte laden die Initiatoren ein, am Donnerstag, 29. Februar, von 18 bis 20 Uhr die TimeTalks-Auftaktveranstaltung im Saal der VHS an der Tempelhofer Straße zu besuchen, um Teil des Experiments zu werden. Alternativ gibt es am 1. März zwei Online-Veranstaltungen zur Information. Die Anmeldung erfolgt über die Website [extern]www.timetalks.de.

Es ist ein Projekt der Digital Chamäleons im Auftrag der Monheimer Volkshochschule und gefördert vom Land NRW. (nj)

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